hergeleitet von Psalm 9:

1 .....Ich werde ´Gott´ anerkennen in meinem ganzen Herzen; all deine wunderbaren Dinge erzählen. 2 Ich werde mich freuen & in dir froh sein; deinem Namen ´spielen´, Oberster. 3 ‚Wenn‘ meine Feinde zurück umkehren werden sie stolpern & vor dir vergehen. 4 Denn du ´vollstreckst´ mein Urteil & meine Entscheidung; du sitzt auf dem Thron, ein gerecht Urteilender (o.: Richtender). 5 Du tadelst Nationen, zerstörst (einen/den) Schlechten; wischst ihren Namen aus (für) ´immer & ewig´. 6 Der Feindliche geht zu Ende, permanente Wüsteneien & du eliminierst (samt) ihrem Andenken Städte. 7 ‚Aber ´Gott´ wird ´ewig´ sitzen, befestigt seinen Thron zu Urteil. 8 & er wird die ´bewohnte Erde´ in Rechtschaffenheit beurteilen, in Rechtschaffenheiten entscheiden (zwischen) Volksstämmen. 9 & Er wird ein uneinnehmbarer Rückzug für (den/einen) Zerdrückten, in ´Zeiten´ von Verzweiflung. 10 & die deinen Namen kennen, werden auf dich vertrauen, denn du verließest die sich (bei) dir Erkundigenden nicht. 11 ´Spielt´ ihm, Bewohner Zions, erzählt unter (den) Völkern seine Taten. 12 Denn der nach Blut Fragende gedenkt, vergißt nicht (das) Schreien der Demütigen. 13 Sei mir gnädig, ´Gott´; sieh meine Erniedrigung von (den) mich Haßenden; der mich Aufrichtende von den Toren des Todes. 14 So daß ich all deinen Lobpreis erzähle......; ich werde mich freuen in deiner Rettung. 15 Nationen sanken in den Sumpf, den sie machten; ihr Fuß ist ergriffen im Netz, das sie vergruben. 16 ´Gott´ ist bekannt für sein Gericht; (ein/der) Schlechte ist gefangen im Vornehmen seiner Handflächen. (Gesang, Zwischenspiel) 17 Schlechte werden zu Ungesehen zurückkehren; alle ´Gott´ vergeßenden Nationen. 18 Denn der Bedürftige wird nicht permanent vergeßen, Erwartung Demütiger zukünftig verderben. 19 Steh auf, ´Gott´, nicht siege der Sterbliche; Nationen sollen vor dir gerichtet werden. 20 Setzte sie in Furcht; Nationen sollen wißen, daß sie sterblich sind.