to
make public.....
(for
suggestions => amuk(at)sprachrohr.ch)
(8 bis 17
Uhr)
Auch
Pflanzen haben Gefühle.
‘Kein Lebewesen existiert für sich allein. Leben ist, mit anderen (& Umwelt) verbunden (o. abhängig/interagierend)
zu sein (d.i. ein lebendes System; z.B. in einem Biotop: ein Ökosystem). Wichtig dafür ist die Fähigkeit zu eigener
Veränderung. Je effektiver (o. evtl. schlicht schneller,.....) umso besser
(da weniger abhängig von der Konstanz der Umweltbedingungen). Es passt damit mehr, bewährt sich eher &
wird sich durchsetzen.’
Lernen benötigt
zwingend
Gehirn; warum wir vergessen
müssen;
gelernt haben benötigt nicht immer zwingend Gehirn
(es gebe primitivste Wesen, die mit entferntem Gehirn bereits früher Erlerntes weiter praktizieren; Glockentierchen
schützen sich vor schlechten Wasserwerten
oder auch nur schon bewegliche Einzeller - völlig ohne eigenes Nervensystem oder gar Gehirn - bewegen sich stets günstiger;
lernen also);
Quallen (ohne Gehirn)
schlafen doch.
Elektrizität wurde schon spätestens von den alten Griechen beschrieben;
aber erst 1775 erfand Alessandro Volta die erste, funktionierende Batterie.
Funde in der ‘Kirschbaumhöhle’ (ein bei
der Entdeckung durch 2 Privatleute schon damals toter Kirschbaum war einst darüber gewuchert).
’Terra preta‘ ermöglichte frühe Hochkulturen
auch im (sonst unfruchtbaren) Regenwald.
Seit über 5000 Jahren wird die
energetische Medizin
auf dem amerikanischen Kontinent,..... praktiziert.
Historische Mythen
(‘wenn eine Geschichte zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es vermutlich ein Märchen’?)
Mücken meiden nach ihnen schlagende Menschen.
Glühwürmchen sind eigentlich
Käfer.
Kondensstreifen seien
schädlicher fürs Klima als CO2.
Grundsätzlich ist
viel Wasser gesund
(vor allem bei Hitze).
’Man könne aber auch zu viel trinken‘
(innert kurzer Frist kann es zu Wasseransammlungen im Körper kommen & bis zu Tod führen).
Flache Linsen.
Foodwaste.
Eine Polarfüchsin verblüfft an Ausdauer.
Bonobos z.B. suchen gezielt nach
Pflanzen mit hohem .....gehalt.
Eine Methode zur
Verträglichkeitsprüfung
(speziell an der Leber) von Medikamenten.
Ahnenforschung (Gentests) werden
ehemaligen, weissen Straftätern in den USA jetzt
zum Verhängnis.
Einzelne Menschen reagieren (mit dem eigenen Immunsystem) sehr stark
auf gewisse
Lebensmittel, Pollen,.....
Hitzesommer & nur noch halb so viel Schnee
in der Schweiz.
Oktopoden haben ihr Gehirn in den
Tentakeln.
’PhilPapers‘
ist eine (neu aufgestellte) Plattform, um Philosophie breiter verständlich zu machen.
Die Stoiker
boomen.
Fossil
eines grossen, frühen, wahrscheinlich flugunfähigen Vogels (aber schnell laufend; wie ein Strauss).
Kohlendioxid (CO2) als
Ressource für die Industrie nutzen.
Journal of recreational mathematics.
‘White lies’ steht auf einem neulich gesehenen T-Shirt.
‘Unsere grösste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Unsere grösste Angst ist, grenzenlos mächtig zu
sein. Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.’ (N.M.)
‘Andere zu motivieren ist
leider meist Unsinn, führt nicht zu
Selbstgestaltung, sondern bestenfalls zu erzwungener Anpassung.
Wer andere zu motivieren versucht, will sie genau genommen nach seinen
Vorstellungen formen, erziehen,.....’ (G.H.).
‘Wir wissen wohl, dass dem Vogelgesang eine arterhaltende
Leistung bei der Revierabgrenzung, Anlockung eines Weibchens, Einschüchterung von Nebenbuhlern,..... zukommt.
Wir wissen aber auch, dass ein Vogellied seine höchste Vollendung, reichste Differenzierung dort erreicht, wo
es diese Funktionen gerade nicht hat. Ein Blaukehlchen, Amsel singen ihre kunstvollsten & für unser Empfinden
schönsten, objektiv gesehen am kompliziertesten gebauten Lieder dann, wenn sie in ganz mässiger Erregung
dichtend vor sich hin singen. Wenn das Lied
funktionell wird, wenn der Vogel einen Gegner ansingt oder vor einem Weibchen balzt, gehen alle höheren
Feinheiten verloren; man hört dann eine eintönige Wiederholung der lautesten Strophen....., dass der singende
Vogel haargenau in jener Situation & Stimmungslage seine künstlerische Höchstleistung erreicht wie ein Mensch;
dann nämlich, wenn er in einer gewissen seelischen Gleichgewichtslage, vom Ernst des Lebens gleichsam
abgerückt, in rein spielerischer Weise produziert.’ (K.L.)
‘Niemand urteilt schärfer als ein..... Er kennt
weder ..... noch ...... & glaubt sich immer im Recht.‘ (L.F.)