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Waylan

Meine Erfahrung war im Jahre 1987 nach meiner ersten offenen Herzoperation, welche langwierig war. Es war nach dem Aufwachen und ich war zurück im Zimmer und jetzt starb ich. Ich war mir aller bewusst, die sich um mich kümmerten, wusste, dass ich starb und sie verstanden nicht warum. Ich betete ganz ernsthaft wegen dieses Geschehens. Ich war mir keiner Bewegung bewusst, wie z.B. durch ein Tunnel schweben.

Augenblicklich war ich in der Gegenwart Gottes und ich hörte, dass ich mich nicht fürchten solle, denn es wäre alles gut mit mir und augenblicklich war alle Angst verschwunden und ich wusste, dass alles O.K. war mit mir. Ich erinnere mich, dass viele andere Menschen dort waren, einige erkannte ich und einige nicht, obwohl mir ganz bewusst war, dass ich sie alle kannte. Es ist wichtig zu erklären, welch große Liebe Gott für uns hat. Niemand von uns würde Gott jemals freiwillig verlassen. Es schmerzte mich zurückzukehren.

Dann trat eine weibliche Predigerin (die ich einmal vor einem Jahr getroffen hatte) nach vorne und jetzt waren wir dran zu beten, und zwar mit und für spezielle Menschen in verschiedenen Gebieten des Baylor Krankenhauses, wo ich lag. Wir gingen zu diesen Menschen durch die Luft, Wände und geschlossene Türen. Ich konnte nichts sagen, ich war nicht in meinem Körper. Alles sah wie immer aus und fühlte sich normal an. Ich erinnere mich, dass ich dachte, das muss der gleiche Körper sein, den Jesus hatte, als er aus dem Grab heraus kam. Er ging durch Mauern, konnte trotzdem trinken und essen, wurde von seinen Gefährten gesehen und gespürt. Ich weiß nicht wieviel Zeit das alles gedauert hat.

Als ich zu meinem Bett zurück kam, gaben sie mir Blut und sagten mir, dass der mechanische Prozeß während meiner Operation, mein Blut zerstört hatte. Ich entschied mich dafür, dass ich prüfen wolle, ob die weibliche Predigerin verstorben war, aber ich tat es niemals. Vielleicht war sie dort drüben und jetzt war sie lebend. Für viele Jahre nach meiner Erfahrung, konnte ich diese Geschichte nie erzählen, ohne dass ich wie ein Baby zu weinen begann, weil ich mich immer an das Gefühl erinnern werde, wie Gott liebt.