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Yolanthe
Mein Name ist Yolanthe van Mens, und mein Geist hat mir so viel Wissen gegeben und
vermittelt. Als ich 1988 meinen Körper verliess
(ein Pferd stand auf meinem Kopf) war ich einfach im Licht, nach oben steigend.
Ich liess mein Gehirn, meinen Körper dort
unten, ohne Schmerz zu fühlen. Es ist der Geist
von jedem einzelnen der weiterzieht. Ich habe gelernt, meinen Geist zu benutzen
um Menschen zu helfen, um meine Energie zu benutzen, meinen Geist zu
beherrschen und niemand anderes ihn kontrollieren zu lassen. Ich bin ein frei
denkender Mensch, keine Puppe in religiösem
Glauben. So bin ich. An Gott zu glauben, ist die Hölle, denn damals litt
ich an Illusionen, von Personen die wollten und versuchten mich zu dominieren.
Ein freier Denker zu sein heisst das Leben lieben, alle Vorteile zu nehmen,
jedermann zu lieben wie er ist. Wäre ich beim
Glauben geblieben, dann würde ich nicht alles
was lebt annehmen, einschliesslich anderer Dimensionen. Glaube ist voller
Begrenzungen. Leben geht immer weiter, und ich weiss dass mein Vater, nun
ausserhalb seines Körpers, mein Enkelsohn sein
wird. Seine Wahl als ein freier Denker! Ich war mal meine Urgrossmutter, und
wollte bei meiner Tochter, meiner jetzigen Grossmutter, sein. Ich bin und
bleibe ein freier Denker. Das ist eine sehr kurze Einleitung. Irgendwelche
Fragen?
Ich stieg auf in einem Lichtstrahl und wurde gestoppt von jemand
der mich fragte "Glaubst du an Gott?" Ich antwortete "Ja"
und musste das Licht verlassen, durch einen Torbogen in eine blaue Weite. Dort
sah ich meine Grossmutter die sehr aufgebracht war mich dort zu sehen, und sie
sagte mir dass Vater sich um mich kümmern
würde. Ich sah Vater in einem alten Boot mit
meinem Bruder Diederic, der im Alter von 6 Jahren
gestorben war, damals war ich 1 Jahr. Ich war lange dort, aber ausserhalb des
Bootes.
Vater fragte mich ob ich bleiben wollte oder gehen. Ich hatte
keine Zeit ihm zu antworten, sondern fand mich am Bett meiner Tochter wieder,
damals 10 Jahre alt. Ich umarmte und küsste
sie, sagte ihr dass ich sie liebte und dass ich glücklich
war, aber sie sah mich weder, noch fühlte sie
mich, weinte laut Mutter stirb nicht, oder ähnliche
Worte. Dasselbe mit meinem Sohn der zur Zeit 14 war. Ich war mehr als aufgewühlt und Vater sah das, so kam ich zurück sah aber dass meine Kinder leuchteten und mein
Mann war schwarz. Dann auf dem Weg zurück sah
ich Richard Claydermann der mir sagte ich solle seine
Musik spielen damit ich wieder gesund würde.
Ich wachte auf und hatte meine Erinnerungen nicht mehr, nur dass
mein Vater meine Mutter Carla nannte, und die Freundin meines Bruders Francis
Peggy heisst. Ich erkannte meinen Sohn als Daniel aber meine Tochter erkannte
ich nicht. Vater war ein grosser Architekt und ich zeichnete automatisch, auch
wenn ich keine Qualifikationen hatte. Es dauerte eine lange Zeit bis ich mich
wieder daran gewöhnt hatte, ich selbst zu sein,
und Vater gehen liess, auch wenn er manchmal direkt neben mir ist, und ein Teil
von mir wird, wenn ich das aus irgend einem Grund brauche. Meine Grossmutter
war eine grosse Künstlerin, machte Porträts von berühmten
Menschen wie Richtern usw. Sie malte die Gesichter, aber den Charakter im
Ausdruck der Hände! Kein Wunder, dass da manche
schrecklich aussehende Hände dabei waren! Meine
Kunst ist nicht wie die Leute von aussen aussehen, aber wie sie Innen sind, und
manche mögen gar nicht was sie sehen. Ich weiss
dass es viele andere Künstler gibt, die
dasselbe tun, auf diese Weise haben diese Leute das Bedürfnis,
all jenen zu helfen die sie in der Vergangenheit verletzt haben, um einen
klaren Kopf zu haben, also vermittle Künstlern
wie positiv sie sind!
Schreiben ist nur Gedankenübertragung
für mich. Dichtkunst kommt nur heraus wenn ein
Individuum poetisch ist!