Einzelne
sagen auch: Sie haben ´weder noch´, ´gar nichts´
gesehen; andere
halten das für eine Halluzination: ´Schön wärs!´, ´das
war das OP-Licht´ oder ´der Autoscheinwerfer´; übereinstimmend
berichten millionenfache ´Nahtoderfahrungen´ (die
häufig lange verschämt nicht gesagt werden, doch die
Einstellung zum Leben ändern), ´Reisen in
die Anderswelt´, ´Flug des Einen zum All-Einen´,
´Durchbrechen der Seinsebene´,..., dass sich
in einem Erlebnis (Wendeltreppe, Pflanzenstil, Auspuffrohr, Tunnel, durch eine Mauer gehen, durchtrennt
werden von Fäden, Silberfaden,...) die Seele
vom Körper trennt, das Erdenleben in einem
Augenblick klar gesehen & danach, was es
anderen brachte,... beurteilt wird & von einem ´Lichtwesen´, das ~(wie in einem
Augenblick; ´telepathisch´) ´fragt´.
https://netzwerk-nahtoderfahrung.org
https://www.sterbeforschung.de
Heute denken manche: Der Tod ist das Ende des Lebens. Einfach ´schlicht´ Nichts. Das Gegenteil von Leben. Nicht ´unangenehm´, nicht ´schön´. Nichts.
Oder: Sehr Viele (hierzulande mehrheitlich die ´Christenheit´; von den vielen Menschen, die heute leben, sind aber mehr als 2/3 keine ´Christen´ & sehen die ´Auferstehung Jesu nicht als Lösung für das Problem des Lebens nach dem Tod´) glauben an ein ´Jenseits´. Siehe rückverfolgbare Totenbestattungen; ´Religion´ geht Hand in Hand mit ´Okkultismus´ (beispielsweise ´christliche´ Hexenverbrennungen, Kreuzzüge, böser Geisterglaube auch hier (früher im Mittelalter) & heutzutage in anderer Gestalt in Europa oder der ´Islam´ in Afrika. Je nach Lehre.
Death is when the time of the soul in the body ends. Then begins something new. Death belongs to live (the only real sure thing in live is death). What one can take ´there´: Love (what something is FOR OTHERS) & knowledge .
Am Ende des Lebens kommt der Tod hier; was kommt, kann besser sein (nun kann man hierzulande mit Patientenverfügung künstliche, lebensverlängernde Maßnahmen ablehnen; sonst will der Arzt einen Menschen einfach möglichst lang am Leben erhalten; das ist sein Erfolg; hypokratischer Eid); es gibt unsympathische & schöne Hinübergänge; ´Liebe & Wissen könne man mitnehmen´.